Wegbeschreibung
Peter Heck
Hinweise für Betroffene
Sucht, was ist das ?
Mehrfach-Sucht
Wie Alkohol wirkt
Ärztlicher Umgang mit Alkoholkranken
Der Hausbesuch
Die Gruppe
Die Entgiftung
Ambulante Therapie
Stationäre Therapie
Stationärer Rückfall - Ende der Therapie ?
Psychopharmaka und Arbeitssicherheit
Arbeitslosigkeit und Suchtgefährdung
Alkoholgefährdung /–abhängigkeit im Betrieb

... wie immer trafen wir uns im Saal der Gaststätte "Lamm".
Als Ehrengast durften wir den Bürgermeister von Schwaigern, Herrn Johannes Hauser begrüßen. (Dr.Andritsch und Herr Pfarrer Frank ließen sich wegen terminlichen Gründen entschuldigen).
In seiner Begrüßungsrede lobte und würdigte Herr Hauser die ehrenamtliche Arbeit unseres Vereins. Wie auch uns liegen ihm die Jugend, sowie die oft damit zusammenhängenden Suchtproblemen am Herzen.
Wir werden uns diesbezüglich noch zusammensetzten.

Diesjähriges Themen-Projekt wird "Sucht und Alter" sein.
In den Gemeinden Schwaigern und Eppingen wollen wir darüber Vorträge halten.
Hierzu suchen wir noch einen Arzt, der dem vornehmlich älteren Publikum die gesundheitlichen Schäden bei Suchtmittelmissbrauch erklären wird. Unsere Arbeit dabei ist die Prävention, also die Vorbeugung, die Beratung, die Betreuung sowie bei der Vermutung von vorhandenen Suchtkrankheiten die Vermittlung an entsprechende, Beratungsstellen, Fachärzte und Fachkliniken.
Herr Hauser begrüßte dieses Vorhaben, zumal in Schwaigern ein Wohn- und Pflegeheim für ältere Mitbürger gebaut werden soll.

Heute wurde auch wieder der neue Vorstand gewählt.

Bestätigt in ihren Ämtern wurden Peter Heck als 1. Vorsitzender, sowie Norbert Streuber als 2. Vorsitzender.
Sigrid Holzwarth wurde für die verstorbene Margot Katzor als Kassiererin und Schriftführer in den Vorstand gewählt.

Als Beisitzer wurden bestätigt:
Ilse Durst,
Manfred Serr,
Franz Stutiker,
Thomas Bader
Rolf Behringer wurde neu gewählt für den ausgeschiedenen Werner Kux.
Als Kassenprüfer wurde Hans Durst und Elke Berhinger gewählt.

Nach dem Essen gab es noch Zeit für Unterhaltung.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitglieder ist sehr ausgeprägt und ich denke, wir können gerne so weitermachen.

Unsere Beharrlichkeit gibt uns Recht, denn Stillstand bedeutet Rückschritt.


Jahresausflug 2006 / Jubiläumsfeier 10-Jahre SKH

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