Wegbeschreibung
Peter Heck
Hinweise für Betroffene
Sucht, was ist das ?
Mehrfach-Sucht
Wie Alkohol wirkt
Ärztlicher Umgang mit Alkoholkranken
Der Hausbesuch
Die Gruppe
Die Entgiftung
Ambulante Therapie
Stationäre Therapie
Stationärer Rückfall - Ende der Therapie ?
Psychopharmaka und Arbeitssicherheit
Arbeitslosigkeit und Suchtgefährdung
Alkoholgefährdung /–abhängigkeit im Betrieb

Im Jahr 1986 machte ich eine 6 mon. Langzeit-Therapie für alkoholkranke Männer in einer Fachklinik in der Pfalz.

Nach Rückkehr an meine Arbeitsstelle, absolvierte ich eine Ausbildung zum betrieblichen Suchtkrankenhelfer, um meine alkoholgefährdeten Arbeitskollegen besser unterstützen zu können, aber auch, um meine Abstinenz zu stabilisieren.

Fortan war ich nun auch außerhalb des Betriebes mit der Suchtkrankenhilfe befasst, zum Teil mit der Unterstützung von verschiedenen Ärzten und auch Psychologen.

Peter Heck Vorsitzender

Als Gründungsmitglied leite ich seit 1995 eine SHG in Schwaigern-Massenbach.
Im Jahr 2000 wurde aus dem Freundeskreis Schwaigen die Suchtkrankenhilfe Schwaigern eV. ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, dessen 1. Vorsitzender ich heute noch bin.

Ich sehe meine Arbeit in der Sucht als Berufung an.

Die Öffentlichkeitsarbeit außerhalb des Vereins erstreckt sich weit über den Stadt- und Landkreis Heilbronn hinaus und steht in der Hauptsache für die Suchtprävention.
Ich gehöre hier verschiedenen Arbeitskreisen an. Ein wichtiger Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit in der Suchtkrankenhilfe Schwaigern e.V. ist auch die Betreuung suchtkranker Gefangener in der Justizvollzugsanstalt in Heilbronn.

In all diesen Jahren habe ich gelernt, den hilfesuchenden Menschen viel Geduld und Einfühlungsvermögen entgegen zu bringen.


Eine entsprechende, kontinuierliche Weiterbildung dafür muss selbstverständlich sein.


Ich habe zu jeder Zeit ein offenes Ohr und bin auch jederzeit zu erreichen, wenn es um Sucht- und /oder Familienfragen von suchtkranken Menschen geht.

Kontaktieren Sie uns einfach, wenn Sie Probleme haben, auch wenn Sie selbst nicht "betroffen" sind.



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